Die Züchtigung kommt…(1)

„Denn es ist an der Zeit, dass das Gericht mit dem Haus Gottes beginnt; Wenn es bei uns beginnt, wie wird es dann bei denen enden, die dem Evangelium Gottes nicht gehorchen?“ (1 Petrus 4:17)

WIR erleben, ohne Frage, einige der außergewöhnlichsten und ernstesten Momente im Leben der katholischen Kirche. Vieles von dem, wovor ich seit Jahren gewarnt habe, wird vor unseren Augen Wirklichkeit: ein großer Glaubensabfall, ein kommendes Schisma und natürlich die Erfüllung der "sieben Siegel der Offenbarung". Das alles lässt sich mit den Worten des Katechismus der katholischen Kirche zusammenfassen:

Vor dem zweiten Kommen Christi muss die Kirche durch eine letzte Prüfung gehen, die den Glauben vieler Gläubiger erschüttern wird... Die Kirche wird nur durch dieses letzte Pascha in die Herrlichkeit des Reiches eingehen, wenn sie ihrem Herrn in seinem Tod und seiner Auferstehung folgen wird.-CCC, Nr. 672, 677

Was würde den Glauben vieler Gläubiger mehr erschüttern, als vielleicht mitzuerleben, wie ihre Hirten die Herde verraten?

DIE GROSSE APOSTASIE

Die Worte der Muttergottes von Akita entfalten sich vor uns:

Das Werk des Teufels wird sogar in die Kirche eindringen, und zwar so, dass man Kardinäle gegen Kardinäle, Bischöfe gegen Bischöfe sehen wird... die Kirche wird voll von denen sein, die Kompromisse akzeptieren...

Zu dieser Zukunftsvision fügt die Gottesmutter hinzu:

Der Gedanke an den Verlust so vieler Seelen ist die Ursache meines Kummers. Wenn die Sünden an Zahl und Schwere zunehmen, wird es keine Vergebung mehr für sie geben. -Unsere Liebe Frau an Sr. Agnes Sasagawa aus Akita, Japan, 13. Oktober 1973

Die Sünden der Kirche werden sich so stark häufen und so gravierend sein, dass der Herr der Ernte gezwungen sein wird, die entscheidende Trennung des Unkrauts vom Weizen vorzunehmen. Wenn das ehemalige Oberhaupt des höchsten Lehramtes des Vatikans beginnt, vor einer "feindlichen Übernahme der Kirche Jesu Christi" zu warnen, dann weiß man, dass wir einen gewissen Rubikon überschritten haben. 1

Kardinal Gerhard Müller bezieht sich auf die Synode zur Synodalität, eine Initiative von Papst Franziskus im Jahr 2021, bei der es angeblich um das "Zuhören" in der Kirche geht. Es geht darum, die Meinungen von katholischen Laien - und sogar von Nichtkatholiken - in jeder Diözese der Welt im Vorfeld der Bischofssynode in Rom im nächsten Oktober (2023) zu sammeln. Aber wenn der Generalreferent der Synode, Kardinal Jean-Claude Hollerich, behauptet, die katholische Lehre über die Sündhaftigkeit homosexueller Handlungen sei "nicht mehr korrekt" und müsse "revidiert" werden, dann wird dies eine Synode zur Relativierung der Sünde (2) werden. Kardinal Mario Grech, der Generalsekretär der Bischofssynode, sprach kürzlich die "komplizierten Themen" an, wie den Empfang der Heiligen Kommunion durch Geschiedene und Wiederverheiratete und die Segnung gleichgeschlechtlicher Paare. "Diese Themen sind nicht einfach als Lehre zu verstehen", so Grech, "sondern als ständige Begegnung Gottes mit den Menschen. Was hat die Kirche zu befürchten, wenn diesen beiden Gruppen unter den Gläubigen die Möglichkeit gegeben wird, ihren intimen Sinn für geistliche Realitäten, die sie erleben, zum Ausdruck zu bringen?" (3) Als er von Raymond Arroyo von EWTN gebeten wurde, auf Grechs Äußerungen zu antworten, war Kardinal Müller unverblümt:

Das ist eine Hermeneutik des alten Kulturprotestantismus und des Modernismus, dass die individuelle Erfahrung den gleichen Stellenwert hat wie die objektive Offenbarung Gottes, und Gott ist für dich nur das, was du mit deinen eigenen Vorstellungen projizieren kannst, und um einen gewissen Populismus in der Kirche zu machen. Und sicherlich sind alle außerhalb der Kirche, die die katholische Kirche und die Fundamente zerstören wollen, sehr froh über diese Erklärungen. Aber es ist offensichtlich, dass das absolut gegen die katholische Lehre ist... Wie ist es möglich, dass Kardinal Grech intelligenter ist als Jesus Christus? -The World Over, 6. Oktober 2022; vgl. lifesitnews.com

Auch hier bewahrheitet sich die Prophezeiung des heiligen John Henry Newman leider von Stunde zu Stunde mehr:

Satan kann zu den bedenklicheren Waffen der Täuschung greifen - er kann sich verstecken - er kann versuchen, uns in kleinen Dingen zu verführen und so die Kirche zu bewegen, nicht auf einmal, sondern nach und nach von ihrer wahren Position abzuweichen. Ich glaube, dass er im Laufe der letzten Jahrhunderte viel auf diese Weise getan hat... Es ist seine Politik, uns zu spalten und zu entzweien, uns allmählich von unserem Fels der Stärke zu entfernen. Und wenn es eine Verfolgung geben wird, dann vielleicht, wenn wir alle in allen Teilen der Christenheit so gespalten und so reduziert sind, so voller Schisma, so nahe an der Häresie. Wenn wir uns auf die Welt gestürzt haben und von ihr abhängig sind, um uns zu schützen, und unsere Unabhängigkeit und unsere Stärke aufgegeben haben, dann wird der Antichrist mit Wut über uns hereinbrechen, soweit Gott es ihm erlaubt. -St. John Henry Newman, Vorlesung IV: Die Verfolgung des Antichristen; newmanreader.org

Und wie könnten wir diese Worte nicht im Lichte der letzten drei Jahre lesen, in denen sich Prälaten auf die Meinung einiger weniger nicht gewählter Gesundheitsbeamter "stürzten", die mit Unterstützung des Bischofs die bizarrsten und unwissenschaftlichsten Mandate durchsetzten, zu denen das Verstummen des Gesangs an vielen Orten, die Trennung der „Geimpften von den Ungeimpften“ und die Vorenthaltung der Sakramente für Sterbende gehörten? Wer kann es Ihnen verdenken, wenn Sie die katholische Kirche in diesen Tagen des Schattens nicht mehr erkennen? In der Tat haben wir vielleicht noch nie so starke Anklagen gegen die Hierarchie der Kirche in Privatoffenbarungen erlebt, wie im vergangenen Monat. Zu Valeria Copponi soll Unser Herr vor Kurzem gesagt haben:

Euer Jesus leidet besonders wegen Meiner Kirche, die Meine Gebote nicht mehr respektiert. Meine lieben Kinder, Ich wünsche mir von euch Gebete für Meine Kirche, die leider nicht mehr katholisch und auch nicht mehr römisch-apostolisch ist (in ihrem Verhalten). Betet und fastet für Meine Kirche, damit sie so zurückkehrt, wie Ich es will. Nehmt immer Zuflucht zu Meinem Leib, damit ihr Meiner Kirche gegenüber gehorsam bleibt. -5. Oktober 2022; Anmerkung: Diese Botschaft ist offensichtlich keine Aussage über die unantastbare Natur der Kirche - die eine, heilige, katholische und apostolische - die bis zum Ende der Zeit bestehen wird, sondern eine Anklage gegen "alle Erscheinungen" einer Kirche, die sich derzeit in Unordnung, Spaltung und lehrmäßiger Verwirrung befindet. Daher gebietet unser Herr im letzten Satz den Gehorsam gegenüber seiner Kirche, insbesondere den Rückgriff auf die heilige Eucharistie.

Zu Gisella Cardia soll die Gottesmutter am 24. September gesagt haben:

Betet für die Priester: Der Gestank des Hauses Satans reicht bis zur Kirche Petri. -echt-katholisch.com

Und in einer rätselhaften Botschaft an Pedro Regis, der die Unterstützung seines Bischofs genießt, sagt die Muttergottes:

Nur Mut! Mein Jesus geht mit dir. Petrus ist nicht Petrus; Petrus wird nicht Petrus sein. Ihr könnt jetzt nicht verstehen, was Ich euch sage, aber alles wird euch offenbart werden. Bleibt Meinem Jesus und dem wahren Lehramt Seiner Kirche treu. -29. Juni 2022, echt-katholisch.com

Dieser sich abzeichnende prophetische Konsens deutet auf eine Art kolossales Versagen bei der Unterscheidung an der Spitze der Kirche hin. Wenn man die vergangenen neun Jahre kontroverser Zweideutigkeiten, verwirrender pastoraler Richtlinien zur Austeilung der Heiligen Eucharistie, das Schweigen angesichts rätselhafter Ernennungen, kindlicher Korrekturen und behaupteter heterodoxer Äußerungen, den Anschein von Götzendienst in den Vatikanischen Gärten, die scheinbare Vernachlässigung der treuen Untergrundkirche in China, die Unterstützung von UN-Initiativen, die auch die Abtreibung und die Gender-Ideologie fördern; die unverhohlene Befürwortung der vom Menschen verursachten "globalen Erwärmung"; die wiederholte Förderung eines tödlichen "Impfstoffs" (von dem jetzt zweifelsfrei bewiesen ist, dass er Millionen verstümmelt oder tötet); die Umkehrung von Benedikts Motu Proprio, das den lateinischen Ritus leichter zuließ; die gemeinsamen Erklärungen zur Religion, die an Indifferentismus grenzen... es ist schwer vorstellbar, dass der Himmel in dieser Stunde nicht etwas zu sagen hat.

Auf die Frage, ob die Synode zur Synodalität "ein Versuch ist, die Kirche zu zerstören", sagte Kardinal Müller ganz offen:

Ja, wenn sie Erfolg haben werden, wird das das Ende der katholischen Kirche sein. Der synodale Prozess ist eine marxistische Form der Wahrheitsfindung... Es ist wie bei den alten Irrlehren des Arianismus, als Arius nach seinen Vorstellungen dachte, was Gott tun kann und was Gott nicht tun kann.

Der menschliche Intellekt will entscheiden, was wahr und was falsch ist... Sie wollen diesen Prozess dazu missbrauchen, die katholische Kirche zu verändern, und zwar nicht nur in eine andere Richtung, sondern in die Zerstörung der katholischen Kirche.The World Overlifesitnews.com“Und so sage ich dir: Du bist Petrus, und auf diesen Felsen will ich meine Kirche bauen, und die Pforten der Unterwelt sollen sie nicht überwältigen." Das heißt aber nicht, dass die katholische Kirche, so wie wir sie kennen, nicht zerstört werden kann und nur noch als Rest bestehen bleibt.

All das ist keine Übertreibung, wenn man bedenkt, dass die Bischöfe der belgischen Region Flandern kürzlich die Erlaubnis zur Segnung gleichgeschlechtlicher Ehen verkündet haben. Mit anderen Worten, wir sind von einem synodalen Prozess des "Zuhörens" zu einem Prozess des Apostatismus übergegangen.

„Denn es wird die Zeit kommen, in der die Menschen die gesunde Lehre nicht mehr ertragen, sondern nach ihren eigenen Begierden Lehrer suchen und nicht mehr auf die Wahrheit hören, sondern sich von Mythen ablenken lassen ... verfinstert im Verstand, entfremdet vom Leben Gottes wegen ihrer Unwissenheit, wegen ihrer Herzenshärte.“ (2 Timotheus 4,3-4; Epheser 4,18)

DAS URTEIL KOMMT

Brüder und Schwestern, was Sie gerade gelesen haben, ist wirklich außergewöhnlich, da diese Lehrspaltungen von den höchsten Mitgliedern der Kirche ausgehen - "Kardinal gegen Kardinal". Darüber hinaus entfalten sie sich unter der Aufsicht des Oberhirten der Kirche, Papst Franziskus, der seltsam still bleibt, während die Häresie überhand nimmt. Warum wird hier die Disziplin Gottes über die Kirche verhängt, d.h. das Gericht? Weil es um Seelen geht. Es geht um Seelen! Ich habe sowohl von Priestern als auch von Laien gehört, dass einige Katholiken aufgrund der lehrmäßigen Unklarheit von Franziskus und der von ihm ernannten Schar liberaler Kardinäle begonnen haben, Todsünden zu entschuldigen oder zu begehen, indem sie behaupten, dass sie "den Segen des Papstes haben". Ich habe das aus erster Hand gehört, z.B. von einem Priester, der sagte, dass eine Frau, die im Ehebruch lebt, die Eucharistie verlangt und sich dabei auf Amoris Laetitia beruft. Ein anderer Mann ging eine Homo-Ehe ein und behauptete, auch er habe die Unterstützung des Papstes.

Wie schwer ist es, so etwas zu schreiben! Und doch ist es nicht ohne Präzedenzfall. Wie haben sich die anderen Apostel gefühlt, als Petrus vor Jesus im Garten floh und ihn offen verleugnete? Es muss eine schreckliche Verwirrung gegeben haben ... eine teuflische Verwirrung, als die Apostel sich zerstreuten und die anderen Jünger Christi ohne Kompass zurückließen. Man könnte sagen, dass dies "den Glauben vieler Gläubiger erschütterte". Und doch dürfen wir die wichtigste Wahrheit nicht vergessen: Wir haben einen König, und sein Name ist nicht Franziskus, Benedikt, Johannes Paul oder ein anderer: Er ist Jesus Christus. Ihm und seinen ewigen Lehren sind wir verpflichtet, nicht nur zu gehorchen, sondern sie der Welt zu verkünden!

Wozu berufen wir also Synoden ein, um zu hören, dass man der Kirche sagt, was sie lehren soll? Wie die Gottesmutter zu Pedro Regis sagte:

Ihr steuert auf eine Zukunft zu, in der viele wie die Blinden die Blinden führen werden. Viele, die eifrig im Glauben sind, werden verunreinigt sein und sich gegen die Wahrheit wenden. -13. September 2022; echt-katholisch.com

Vielmehr ist es die Herde, die auf die Apostel und ihre Nachfolger hören muss, die vor 2000 Jahren sowohl den Auftrag als auch die Lehre erhielten, das Wort Gottes zu verbreiten!

Die Lehre der Apostel ist ein Spiegelbild und eine Manifestation der Offenbarung des Wortes Gottes. Wir müssen auf das Wort Gottes hören und zwar gemäß der Autorität der Heiligen Bibel, der apostolischen Überlieferung und des Lehramtes, und alle Konzilien haben zuvor gesagt, dass es nicht möglich ist, die einmal und für immer in Jesus Christus gegebene Offenbarung durch eine andere Offenbarung zu ersetzen. -Kardinal Müller, The World Over, 6. Oktober 2022; vgl. lifesitnews.com

Zu diesen Aposteln und ihren Nachfolgern sagte Jesus:

„Wer auf euch hört, der hört auf mich. Wer euch ablehnt, der lehnt mich ab. Und wer mich verwirft, der verwirft den, der mich gesandt hat.“ (Lukas 10:16)

Das ist die Essenz echter Synodalität: gemeinsames Hören auf das Wort Gottes. Aber jetzt sehen wir, wie ganze Bischofskonferenzen beginnen, sich von diesem Wort zu entfernen und als solche sind wir am Ende dieses Zeitalters angekommen, gemäß all den Zeichen, Warnungen und Beweisen, die uns umgeben.

In dieser Zeit herrscht eine große Unruhe in der Welt und in der Kirche, und das, was infrage gestellt wird, ist der Glaube. So kommt es, daß ich mir den obskuren Satz Jesu aus dem Lukasevangelium immer wieder vor Augen führe: 'Wenn der Menschensohn wiederkommt, wird er dann noch Glauben auf der Erde finden?'... Ich lese manchmal den Abschnitt aus dem Evangelium über die Endzeit, und ich bezeuge, daß in dieser Zeit einige Zeichen dieses Endes auftauchen. -POPE PAUL VI, Das Geheimnis Paul VI., Jean Guitton, S. 152-153, Verweis (7), S. ix.

Als die alten Israeliten Gott ungehorsam waren und insbesondere dem Götzendienst im Heiligtum Vorschub leisteten, haben sie Gott die Weinranke vor die Nase gehalten. Damals lieferte Gott sein Volk an seine Feinde aus, um es zu züchtigen und schließlich von seiner Schlechtigkeit zu erlösen. Heute scheint es, als stünden wir kurz vor einer ähnlichen Züchtigung, die zunächst die Kirche und dann die Welt treffen wird.

Die geistige Krise betrifft die ganze Welt. Aber ihre Quelle liegt in Europa. Die Menschen im Westen haben sich der Ablehnung Gottes schuldig gemacht... Der geistliche Zusammenbruch hat also einen sehr westlichen Charakter. -Kardinal Robert Sarah, Catholic Herald, 5. April 2019; vgl. The African Now Word

Es ist natürlich das Abendland, in dem das Christentum seine wahre Blütezeit erlebte, bevor es sich über den Rest der Welt ausbreitete. Die älteste Tochter der Kirche, Frankreich, ist bis heute eine Landschaft, die unauslöschlich vom Einfluss des Christentums geprägt ist. Aber sie ist auf moosbedeckte Kreuze und leere Kirchen reduziert worden. Fast die gesamte westliche Welt hat ihre jüdisch-christlichen Wurzeln aufgegeben, während gottlose Führer sich auf ein globales Regierungssystem zubewegen, das nichts Geringeres als Neokommunismus ist: eine verdrehte Mischung aus Kapitalismus und Marxismus, die sich rasch zu einer unaufhaltsamen "Bestie" entwickelt.

Das drohende Gericht betrifft auch uns, die Kirche in Europa, Europa und den Westen im Allgemeinen... der Herr ruft auch uns zu... "Wenn ihr nicht umkehrt, werde ich zu euch kommen und euren Leuchter von seinem Platz nehmen." Das Licht kann auch von uns weggenommen werden, und wir tun gut daran, diese Warnung mit ihrem ganzen Ernst in unseren Herzen erklingen zu lassen, während wir zum Herrn rufen: "Hilf uns umzukehren!“ -PAPST BENEDIKT XVI., Eröffnungspredigt, Bischofssynode, 2. Oktober 2005, Rom

Mit bloßem Auge betrachtet, könnte das Instrument dieser Züchtigung sehr wohl Wladimir Putin und seine Verbündeten (China, Nordkorea, Iran usw.) sein. In einer etwas verblüffenden Rede, die in Teilen an die jahrzehntelangen Warnungen der Päpste erinnert, legt Putin - unabhängig davon, was man von ihm hält - die Sünden des Westens offen...

Fortsetzung folgt...

Heute lebt die Kirche mit Christus durch die Gräueltaten der Passion. Die Sünden ihrer Glieder kommen zu ihr zurück wie Schläge ins Gesicht... Die Apostel selbst drehten sich im Ölgarten um. Sie haben Christus in seiner schwersten Stunde im Stich gelassen... Ja, es gibt untreue Priester, Bischöfe und sogar Kardinäle, die die Keuschheit nicht wahren. Aber auch, und das ist ebenfalls sehr schwerwiegend, halten sie nicht an der Wahrheit der Lehre fest! Sie verwirren die christlichen Gläubigen durch ihre verwirrende und zweideutige Sprache. Sie verfälschen das Wort Gottes und sind bereit, es zu verdrehen und zu verbiegen, um die Zustimmung der Welt zu gewinnen. Sie sind die Judas Iskariots unserer Zeit. -Kardinal Robert Sarah, Catholic Herald, 5. April 2019; vgl. The African Now Word

Übersetzt aus dem Englischen. Den Original-Artikel finden Sie hier.

Sie können das Apostolat (countdowntothekingdom.com / thenowword.com) von Mark Mallett hier mit einer Spende unterstützen.

Die Arbeit von „Echt katholisch“ können Sie hier durch eine Spende unterstützen:

Ewiges vergelts GOTT!