3. Weltkrieg, Deutschland in Flammen und das Angebot des Teufels - „Deine Tage sind gezählt" [4]

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In einem Sommer, wenn die Erdölregion bereits ziemlich fest in sowjetischen Händen ist, stößt die Sowjetunion in die Länder der Süd- und Nordflanke vor – Türkei, Griechenland, Jugoslawien und Skandinavien.

Der Mittelangriff gegen Westeuropa erfolgt blitzartig in drei gewaltigen Stoßkeilen; der erste kommt aus dem Raum Stettin – Berlin mit Ziel Lübeck, Hamburg, Niederlande; der zweite aus dem Raum Sachsen und Dresden ist auf das Ruhrgebiet gerichtet.

Der dritte Stoßkeil dringt von Böhmen nach Bayern vor zum Oberrhein. Eine unvorstellbare Masse von Panzern rollt an den Bergketten der Schweiz vorbei bis hinunter nach Südfrankreich.

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Schon in den ersten Tagen der Kämpfe wird vielerorts der elektrische Strom ausfallen. Auf dem Land werden die Schwierigkeiten noch bewältigt; in den Städten jedoch bricht das Chaos aus.

Das Wasserproblem ist fast unlösbar. Wohl dem, der nicht an ein zentrales Wassernetz angeschlossen ist und einen Handbrunnen hat. Was am meisten auffällt: Niemand ist auf die Katastrophe vorbereitet – weder der Staat noch der einzelne.

Dabei hätte man so lange Zeit gehabt.

Am Schluss werden sich die Maßnahmen überstürzen – zu spät!

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Wehe den Christen, sie werden den Glauben verlieren, denn es gibt niemand mehr, der ihnen das Licht der Wahrheit zeigt. Die wenigen Getreuen werden sich von der Welt zurückziehen und an heiligen Zufluchtsorten zusammenkommen. Überall werden sie auf Hindernisse stoßen.

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Durch den Rosenkranz erlangst du Buße (in der treuen Erfüllung der Berufs- und Standespflichten) und durch sie erreichst du den Himmel. - Wer Buße tun will, muss aus seiner Seele zuerst alles Böse hinauswerfen, sonst nützt sie ihm nichts, auch wenn er sich in Stücke reißt.